Zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen an Verfahren und Produkten sowie den störungsfreien Betrieb von Industrieanlagen sind Reinigungsarbeiten unerlässlich.
Um Stillstandzeiten der Anlagen (Kraftwerke, Chemieanlagen, Lebensmittelproduktion oder Montanindustrie) möglichst kurz zu halten, erfordern Reinigungstätigkeiten einen hohen organisatorischen Koordinationsaufwand sowie besondere Qualifikation des Reinigungspersonals und besondere Technologien.
Solche Tätigkeiten können nur Unternehmen betriebswirtschaftlich, sicherheitstechnisch und qualitativ durchführen, die über ausreichend Fachwissen über das geeignete Reinigungsverfahren und Produktionsprozesse sowie ausreichend qualifiziertes Personal verfügt.
Das Trockeneis- Strahlverfahren wird hauptsächlich eingesetzt bei der:
Es zeichnet sich durch seine hohe Wirtschaftlichkeit (minimale Anlagendemontage, kaum Entsorgungskosten, flexible Einsatzbereiche), seine oberflächenschonende Wirkung (kaum abrasiv, innert), seine Umweltfreundlichkeit (keine Kontamination der Umwelt durch das Strahlmedium) sowie dessen flexible Einsatzmöglichkeiten (el. Anlagen, teilweise keine Komponententrennung an Anlagen) aus.
Das Sandstrahlverfahren setzen wir:
Die Qualität der Oberflächen kann durch das Variieren der Strahlmittel, Düsen sowie der kinetischen Energie bestimmt werden. Nicht zuletzt wird die Oberflächengüte durch die Handfertigkeit unserer erfahrenen Mitarbeiter beeinflusst.
Jedes der Verfahren kann mit weiteren Reinigungstechnologien kombiniert werden. So ist eine manuelle Reinigung mit unterschiedlichsten Reinigungsmitteln, die Reinigung mit HD- Wasser oder die Reinigung mit zur Hilfenahme von technischen Gasen (Stickstoff, Ozon) sowie das Absaugen manchmal vorteilhaft.